So, 9. Juni 2024
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Einen segensreichen ersten Tag der Woche mit Jesaja 53 Vers 5.
Da lesen wir.
Um unsere Übertretungen willen war er verwundet, um unsere Ungerechtigkeiten willen zerschlagen.
Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Streben ist uns Heilung geworden.
Was für ein wunderbarer Satz, den der gläubige Überrest künftiger Tage einmal aussprechen wird.
Wie ist das zu Herzen gehend, wie sie erkennen werden, dass der Herr Jesus irrit wegen an das Kreuz gegangen ist.
Der, den sie verworfen haben, den sie an das Kreuz gebracht haben, den sie sozusagen
an das Kreuz genagelt haben, den sie für verkehrt gehalten haben, wie der Apostel Paulus,
der alle die verfolgte, die sich auf die Seite dieses Jesus stellten, weil er ihn für den
größten Verführer und Verbrecher hielt.
Nein, das ist derjenige, der aus Liebe zu ihnen, der aus Liebe zu uns an das Kreuz von
Golgatha gegangen ist.
Daran wollen wir heute noch einmal denken, wollen an seine Leiden denken, an seine Hingabe
denken, wollen nie vergessen, was der Herr Jesus gelitten hat um unser Willen.
Ja, das, was der gläubige Überrest künftiger Tage durch schwere Herzensübungen, durch
schwere Drangsalen lernen wird, das dürfen wir durch das Wort Gottes einfach annehmen.
Um unserer Übertretung und Willen war er verwundet.
Wir sind diejenigen gewesen, die versagt haben, wir sind diejenigen, die gesündigt haben,
wir haben Gottes Wort übertreten.
Bei ihnen ist das natürlich das Gesetz, das sie übertreten haben, wir stehen nicht unter
dem Gesetz, aber wir haben den Willen Gottes nicht getan und deswegen war der Herr Jesus
verwundet.
Das sind jetzt nicht die äußeren Wunden, sondern es ist, dass er am Kreuz von Golgatha
von Gott geschlagen worden ist, um unsere Ungerechtigkeit und Willen zerschlagen.
Es gefiel den Herrn, ihn zu zerschlagen, er hat ihn leiden lassen, unsere Ungerechtigkeit
wegen.
Die Strafe zu unserem Frieden, die Strafe unserer Sünde, damit wir Frieden bekommen konnten,
lag auf ihm.
Er hat die Strafe für unsere Sünden in diesen drei Stunden der Finsternis getragen und durch
seine Striemen ist uns Heilung geworden, weil er dort in das Gericht Gottes, durch das Schwert
Gottes geschlagen worden ist, haben wir jetzt Rettung, haben wir Heilung.
Wir wollen in unseren Herzen vor dem Herrn niederfallen, wollen ihn anbeten, wollen ihm
die Ehre geben, wollen zu seinem Gedächtnis zusammenkommen und wirklich mit Dankbarkeit,
mit dem Herzen voller Dankbarkeit und voller Liebe seiner Gedenken in seinem Tod, in seinem
Sterben, in seiner Hingabe.
Um unsere Übertretungen Willen war er verwundet, um unsere Ungerechtigkeiten Willen zerschlagen,
die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Ihm sei die Anbetung heute und in Ewigkeit dafür.
Quelle: bibelpraxis.de/a7793.html
