Johannes 14,2


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Einen segensreichen Tagesbeginn mit Johannes 14 Vers 2, da sagt der Jesus zu seinen Jüngern, in dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Was für eine großartige Zusage des Herrn Jesus. Er bereitete seine Jünger vor, dass er bald nicht mehr bei ihnen sein würde. Er würde an das Kreuz gehen und dann würde er auferstehen und als der Auferstanden in den Himmel auffahren. Aber dann würde er zurückkommen und dann will er sie und dann wird er uns in das Haus seines Vaters bringen. Das Haus seines Vaters, da wo er als der ewige Sohn immer gewohnt hat, wo der Vater mit ihm und mit dem Geist Gottes seine ewige Wohnstätte hatte. Ungeschaffen, ewig bleibend, ist der Vater, ist der Sohn, ist der Geist Gottes dort und wir dürfen auch dorthin kommen, in diese Atmosphäre, die durch Liebe geprägt ist und durch Licht, die durch diese wunderbare Gemeinschaft mit dem Vater geprägt ist und in diesem Haus gibt es viele Wohnungen. Das müssen wir uns natürlich nicht materiell vorstellen, aber der Herr Jesus benutzt dieses Bild, damit wir es verstehen können. (00:01:02) Viele Wohnungen, da ist viel Platz, da ist Platz für jeden. Wer immer den Herrn Jesus als Retter heute annimmt, der hat seinen Platz dort. Da gibt es nicht sparsam Platz, da gibt es nicht irgendwie Kerkheit, dass da nichts Schönes wäre, im Gegenteil. Es ist wunderschön dort, weil der Herr Jesus dort ist, weil der Vater dort wohnt und weil Platz ist für jeden. Es ist eine persönliche Beziehung, die wir zu dem Vater, zu dem Herrn Jesus dort haben. Und wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt. Der Jesus bestätigt das ausdrücklich, dass wir uns darauf verlassen können, dass es diese Wohnung gibt, dieses Haus gibt mit den vielen Wohnungen und dass der Herr dort wirklich ist und bleiben wird. Denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Ja, war denn dieser Ort nicht schon da? Natürlich war er da. Der Herr Jesus hat doch als der ewige Sohn immer dort gewohnt, aber diese Stätte musste bereitet werden, damit wir als Menschen dort auch wohnen konnten. Denn bis zu diesem Augenblick war nur Gott selbst, der Vater, der Sohn, der Heilige Geist dort. Und jetzt würde der Herr Jesus hingehen, würde das erste Mal ein Mensch dort zutritt (00:02:04) haben, der Jesus als der Auferstandene, in der Auferstehungswelt. Und dadurch, dass er als Mensch dort eintreten würde, dadurch hätte dieser Platz eine Bereitung auch, wäre er bereitet, damit jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, jeder, der ein neues Leben hat, jeder, der das Leben des Herrn Jesus hat, jeder, der ewiges Leben hat, dort seinen Platz hat. Und diese Bereitung ist nicht der Tod des Herrn Jesus, das ist natürlich die Voraussetzung, sondern dass er dort eingetreten ist. Und weil er ist, sind auch wir da, denn wir sind in Christus und wir werden mit Christus dort sein. Wunderbare Hoffnung, die wir haben. Freust du dich darauf? Ist das dein Ziel? Merkt man das deinem Leben an, dass du himmlisch bist, dass du zu dem himmlischen Christus, der jetzt in diesem Haus des Vaters wohnt, gehörst? Das wünsche ich dir. In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Wer ist der Engel mit dem Regenbogen? (Off 10) Michael Hardt Ein starker Engel erscheint. Er hat einen Regenbogen auf seinem Kopf. Johannes sieht, wie der Engel den rechten Fuß auf das Meer setzt und den linken Fuß auf die Erde. Wer ist dieser Engel? Er steht für Christus, der Erde und Meer in Besitz ... Video ansehen
Der die Trauernden tröstet (2) – Johannes 11 Daniel Melui Unserem Herrn sind unsere Lebensumstände nicht egal! Ihm war die Not im Haus Bethaniens auch nicht gleichgültig. Im Gegenteil. Er empfand mit den beiden Schwestern. Und er handelte: zur Verherrlichung Gottes, zum Segen der Schwestern, zum ... Artikel lesen
Auch in der modernen Mediengesellschaft aus der Politik raushalten Manuel Seibel Politisch aktiv sein war früher eigentlich nur möglich, in dem man in eine Partei eintrat. In der modernen Mediengesellschaft kann man auf ganz andere Weise politisch aktiv werden ... Artikel lesen
Ich habe abgetrieben: Lieb-los? Hoffnung-los? Vergebungs-los? Alles aus? Manuel Seibel Gott sieht uns von Anfang an im Mutterleib als „Menschen“ an. Dennoch gibt es viele, leider auch manchmal Christen, die ein solch kleines Wesen: eine Person, ein Baby, ein Geschöpf Gottes!, abgetrieben haben. Ein echtes Wunder ... Das ist etwas ... Video ansehen
Würde Jesus heute als Superstar angenommen? Manuel Seibel Ein bekannter Politiker meint tatsächlich, dass der Herr, wenn Er heute zu uns kommen würde, wie ein Superstar aufgenommen würde. Verkehrter kann man diese Dinge nicht sehen ... Podcast anhören
Eine zweite Chance G. C. Willis "Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona, indem er sprach: Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde." (Jona 3:1.2) Artikel lesen