Johannes 4,42


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(00:00:00) Guten Tag mit Johannes 4 Vers 42 Wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist. Der Jesus war zu dieser einen Frau am Jakobsbrunnen in Samaria gegangen. Er hatte ihr die gute Botschaft verkündigt, das war eine harte Botschaft für sie zunächst, das ist keine frohe Botschaft am Anfang, nein, sie musste lernen, dass sie verloren war, dass ihr Leben ein sündiges Leben war, dass sie in Hurerei lebte und sie erkannte, dass der Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern sie erkannte in ihm sogar den Messias. Ihr wurde bewusst, dass das, was er ihr gegenüber sagt, eine solche moralische Kraft hat, das da mehr hinter steckt, als nur ein Wanderer, der dort an dem Brunnen saß. Und dann ist sie in die Stadt gegangen und hat den Menschen davon erzählt und sie sind zu dem Herrn Jesus gekommen und am Ende sagen sie, ja wir glauben nicht mehr nur um dessen Willen, was die Frau gesagt hat, weil die Frau sich geändert hat, weil sie erkannt (00:01:01) hat, dass sie ein sündiges Leben führte und sich verändert hat, nicht in eigener Kraftanstrengung, sondern weil sie ein neues Leben bekommen hat durch die neue Geburt, weil sie Jesus als Messias, als Retter angenommen hat, sondern wir selbst haben gehört und wissen, weil wir das erkannt haben, weil wir das gesehen haben, wir haben gesehen, wie der Herr Jesus, wie du hier ein Leben mit uns geführt hast, wie du gesprochen hast, wie der geistliche Kraft dahinter war, was du getan hast, wie du es getan hast, wie du Gott verherrlicht hast. Wir selbst wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist, nicht nur ein Retter für die Juden, sondern ein Heiland für jeden Menschen, der ihn annehmen will. Mag er diese oder jener Hautfarbe haben, mag er aus dieser oder jener Gegend kommen, mag er diesen oder jenen sozialen Status haben, er ist wahrhaftig der Heiland der Welt, der Heiland für alle Menschen. Gott ist in ihm zu dieser Welt gekommen, die Welt mit sich selbst versöhnend. Er hat ein Angebot gemacht, die Welt hat das abgelehnt, sein Volk hat das abgelehnt und trotzdem bleibt er der Heiland der Welt, der jetzt die Hand Gottes jedem Menschen ausstreckt, (00:02:03) der eben bereit ist, das Werk anzunehmen, der bereit ist, sich als Sünder anzuerkennen. Was für eine große Botschaft haben wir, weil wir einen großen Menschen sehen und haben, der eben nicht nur ein Mensch ist, der der Sohn Gottes ist, der der Retter der Welt ist, der sein Leben auf Golgatha gegeben hat. Wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist. Möge an diesem Tag noch eine große Menge von Menschen diesen Heiland der Welt als persönlichen Retter annehmen.
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