Am: Fr, 24. November 2023
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Herzlich Willkommen mit Offenbarung 15, Vers 4.
Da heißt es, Wer sollte nicht dich, Herr, fürchten und deinen Namen verherrlichen?
In Offenbarung 15 tun wir Blicke in die Zukunft.
Das ist eine Zeit, wenn wir selbst in dem Himmel sein werden und wenn es auf dieser
Erde furchtbare Gerichte geben wird.
Und da zeigt dann der Herr Jesus in diesem Wort, wie die Gläubigen auf der Erde aufrecht
erhalten werden.
Und wie es zugleich himmlische Gläubige gibt, die schon im Himmel sind, auch Märtyrer
es geben wird, die sterben und dann einen Teil in dem Himmel haben.
Und das, was die Gläubigen auf der Erde aufrecht erhält, das, was uns im Himmel bewegen wird,
ist, Wer sollte nicht dich, Herr, fürchten und deinen Namen verherrlichen?
Denn du allein bist heilig, denn alle Nationen werden kommen und vor dir anbeten, denn deine
gerechten Taten sind offenbar geworden.
Das ist Teil des Liedes Moses des Knechtes, das sie dem Lamm singen werden, groß und (00:01:04)
wunderbar sind deine Werke, Herr Gott allmächtiger, gerecht und wahrhaftig deine Wege, o König
der Nationen.
Ja, das werden sie rückblickend, nachdem sie durch diese Zeit hindurch gegangen sind,
im Blick auf die Treue und die Größe Gottes sagen.
Und wir dürfen das heute schon tun.
Wer sollte nicht dich, Herr, fürchten, wer sollte nicht in Gottes Furcht, in tiefer Ehrfurcht,
in tiefem Bewusstsein davon, wer Gott ist, heute sein Leben führen?
Ist das wirklich das, was mich antreibt, was dich antreibt, dieses Bewusstsein vor Gott
zu leben?
Natürlich leben wir auch vor Menschen, aber tust du die Dinge, weil du Menschen siehst
oder tust du die Dinge, weil du Gott siehst?
Ist er es nicht wert, der alles für uns gegeben hat, der Mensch geworden ist und sich als
Mensch für uns in den Tod gegeben hat, dass wir ihn fürchten, dass wir in Ehrfurcht,
in tiefem göttlichen Respekt vor ihm unser Leben führen, dass wir in dem Bewusstsein
leben, dass er zuseht und dass wir alles in Gemeinschaft mit ihm tun dürfen.
Wir brauchen keine Angst vor ihm zu haben. (00:02:01)
Wir dürfen dieses tiefe Vertrauen haben, dass er uns liebt und dass er uns ans Ziel
führt.
Wollen wir nicht in unserem Leben seinen Namen verherrlichen, wollen wir nicht alles
tun, was dazu führt, dass er groß wird, dass er verherrlicht wird, dass er Freude
hat.
Das dürfen wir heute tun.
Es ist nicht nur rückblickend zu sagen, sondern das dürfen wir heute vor uns haben, wenn
wir unser Leben führen.
Wer sollte nicht dich herfürchten und deinen Namen verherrlichen?