Johannes 1,9


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(00:00:00) Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit Johannes 1 Vers 9. Da lesen wir. Das war das wahrhaftige Licht, das in die Welt kommend jeden Menschen erleuchtet. Johannes der Täufer, er musste von sich selbst sagen, er hat von sich selbst gesagt, breitwillig, ich bin nicht das wahrhaftige Licht, ich bin nicht das Licht, das angekündigt worden ist. Aber da kommt jemand nach mir, der ist dieses wahrhaftige Licht, das war Christus. Der ewige, der ist Mensch geworden, der der reich war, ist arm geworden um unseres Willen. Und er ist in diese Welt hineingekommen als Licht, als jemand, der in sich selbst leuchtet, als jemand, der offenbarer ist der Natur des Wesens Gottes, der Gott offenbart hat als Licht und Liebe. Das war das wahrhaftige Licht, das war derjenige, der wirklich in absoluter Weise Licht ist, ohne dass ein Funken von Finsternis in ihm war. In mir war nichts anderes als Finsternis und als wir in das Licht gekommen sind, müssen wir zugeben, dass wir immer noch in diesem und in jenem Punkt etwas Finsteres aus unserer (00:01:03) alten Natur, aus der sündigen Natur offenbaren, immer wieder. Aber da ist der eine, der von vorne bis hinten, von Anfang bis Ende, von morgens bis abends, als dieses Licht leuchtete, der in die Welt kam und jeden Menschen erleuchtet, nicht nur einen Punkt, ein Licht bei uns ist, das vielleicht ein Zimmer erhält oder vielleicht im Garten mal so ein Stück weit erhält, aber da ist jemand gekommen, der die ganze Welt erleuchtete, der jeden Menschen, der in dieser Welt war und der heute in dieser Welt ist, der ihn erleuchtete, das heißt in das Licht stellte, ihm deutlich machte, du musst dich bekehren, du musst umkehren. Es gibt nicht einen einzigen Menschen, der heute sagen könnte, nein, Christus hat mich nicht in das Licht gestellt, der einmal Gott Vorwürfe machen könnte, ich habe ja nie etwas gesehen und gehört von dem Licht, doch, Christus hat jeden Menschen erleuchtet, er hat jeden Menschen das Licht gestellt, hat jedem Menschen in seinem Gewissen vorgestellt, du musst dich bekehren. Und wir verstehen, dass die Grundlage dafür, dass es dann Rettung geben konnte, sein Werk (00:02:02) auf Golgatha ist. Damit wollen wir uns in besonderer Weise beschäftigen, mit dieser Hingabe des Herrn Jesus. Dieses Licht war bereit, in die Finsternis, in diese drei Stunden der Finsternis zu gehen, um uns zu erlösen, um uns Leben zu geben. Was war das für ihn, der er das Licht ist, diese Finsternis zu erdulden, getrennt zu sein von Gott, von Gott geschlagen zu werden? Ja, wir beten ihn dafür an, wir sind dankbar für dieses Werk, das er vollbracht hat. Das war das wahrhaftige Licht, das in die Welt kommend jeden Menschen erleuchtet.
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