1. Chronika 29,13.14


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(00:00:00) Einen segensreichen Tag mit 1. Chronika 29 Verse 13 und 14, da lesen wir, unser Gott, wir preisen dich, denn von dir kommt alles und aus deiner Hand haben wir dir gegeben. Wir sehen hier, wie David im Blick auf seinen Sohn Salomo vor der ganzen und zu der ganzen Versammlung der Gemeinde Israels spricht. Und ein Teil davon, von dieser langen Rede haben wir jetzt gelesen, unser Gott, wir preisen dich. Ist Gott nicht preiswürdig? Ist er es nicht wert, dass wir ihm Anbetung bringen? David kannte viel weniger als wir von Gott. Für ihn war er Yahweh, war er der Höchste, war er der Erhabene, der Allmächtige, der sich ihnen zugewandt hat. Wir kennen Gott in seinem tiefsten Wesen als Vater, als denjenigen, der voller Liebe seinen Sohn gegeben hat, der in Liebe zu uns spricht, zu uns in Christus gekommen ist, der uns zu seinen Kindern gemacht hat, der uns gerechtfertigt hat und so weiter. Unser Vater, derjenige, die Atmosphäre der Liebe, die er zwischen sich und seinem Sohn (00:01:06) ewig genossen hat, in diese Atmosphäre hat er auch uns hineingebracht. Unser Gott, wir preisen dich, der du in Christus unser Vater geworden bist. Ja, wir haben jeden Anlass, Gott zu preisen, wie er sich offenbart hat in Christus und wir jetzt jeden, wenn ich das in Ehrfurcht sagen darf, Charakter zu Gottes kennen dürfen und ihn dafür anbeten dürfen. Und dann finden wir in Hebräer 13, dass die Opfer des Lobes verbunden werden mit den Opfern des Mitteilens und des Wohltuns und das wollen wir uns auch sagen, dass in Verbindung gerade mit den Zusammenkünften, mit dem Zusammenkommen zum Brotbrechen, wo wir zum Gedächtnis des Herrn zusammenkommen, auch Sammlungen stattfinden und das, was wir geben, aus deiner Hand haben wir es empfangen, denn von dir kommt alles und aus deiner Hand haben wir dir gegeben. Wir haben ja nichts zu bringen, weder geistlicherweise noch materiell, was nicht von Gott kommt, was er nicht offenbart hat, was er nicht uns gegeben hat. Wir, unser Besitz, wir gehören dem Herrn. (00:02:02) Denke nie, dass das, was du dir erarbeitet hast, was du an Vermögeln hast, dass das dir gehört. Von dir kommt alles, wenn du das nicht unrechtmäßig erworben hast, dann kommt das aus der Hand Gottes. Und aus deiner Hand haben wir dir gegeben, deshalb wollen wir freigebig sein, wollen wir von Herzen wohltun und mitteilen, wollen wir von Herzen freigebig in die Sammlungen hineintun oder geben wir kerklich, dann werden wir auch kerklich, werden wir nur weniges ernten und segen haben. Unser Gott, wir preisen dich, denn von dir kommt alles und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
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