Matthäus 6,26


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(00:00:00) Einen guten Tag mit Matthäus 6 Vers 26, da sagte Herr Jesus in der sogenannten Bergpredigt, seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen, noch ernten, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Das ist ein wunderbarer Teil der sogenannten Bergpredigt, dort sehen wir, dass der Jesus deutlich macht, dass der Vater über allem steht, dass es sich nicht lohnt, sich Sorgen zu machen, mit Ängsten sich zu sorgen. Natürlich müssen wir sorgen, natürlich sollen wir vorsorgen, natürlich sollen wir Verantwortung übernehmen für unser eigenes Leben und auch für das Leben unserer Familien. Wir sollen nicht sorglos dahin leben, ohne zu überlegen, wie wir für die Versorgung von unserem eigenen Leben, materielle Versorgung und auch von unseren Familien aufkommen. Aber ist es nicht so, dass wir manchmal ängstlich sorgen, dass wir überlegen, wie können wir das jetzt weiterschaffen. Es gibt manche Personen, es gibt manche vielleicht alleinerziehende Mütter, weil ihre Ehemänner (00:01:02) sie einfach verlassen haben, weil sie zum Glauben gekommen sind und dann die Männer nicht mitgehen wollten den Weg des Glaubens, die wirklich am Existenzminimum leben, die Sorge haben, wie sie den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat über leben werden. Aber dann möchte ich dir sagen, da gibt es den Vater, der sorgt für dich. Wir werden nicht aufrufen, faul zu sein und einfach die Hände aufzuhalten, das meint dieser Vers ausdrücklich nicht, aber wir dürfen auf die Vögel sehen, auf die Vögel des Himmels und sie säen nicht und ernten nicht. Gott hat das in ihre Instinkte hineingelegt, dass sie eben nicht vorsorgen und nicht in Scheunen sammeln und doch ernährt der himmlische Vater sie, doch sorgt er für sie und wenn er das bei diesen Vögeln tut, wie viel mehr wird er das bei dir tun? Wenn du das, was du tun kannst, wenn du das getan hast, dann darfst du sicher sein, dass der Vater für dich sorgen wird, dass er dich nicht im Stich lassen wird. Haben wir dieses Vertrauen zu Gott, dem Vater, haben wir dieses Vertrauen zu dem Herrn Jesus, (00:02:03) dass er für uns sorgen wird? Nochmal, wir sollen Vorsorge treffen, wir sollen als Männer, sollen wir arbeiten und wir sollen uns um Arbeit bemühen und wir sollen nicht freiwillig einfach irgendwie aus dem Arbeitsleben ausscheiden und sagen, ja, ich kann ja nicht mehr und ich will nicht mehr. Nein, wir haben die Verantwortung, aber wenn das so ist, dann dürfen wir auch sicher sein, dass der Herr für uns sorgen wird, dass er uns, so wie der Herr Jesus das sagt, niemals im Stich lassen wird. Wir haben einen guten Vater, wir haben einen Vater, der für uns sorgt, wir haben einen Vater, der uns liebt. Das möchte ich dir zurufen für heute und auch für die vor dir liegende Zeit.
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