2. Timotheus 3,16


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Einen guten Tag mit 2. Timotheus 3 Vers 16. Dort lesen wir, Der Apostel Paulus schreibt hier seinem geliebten Kind, seinem Mitarbeiter, seinem Freund, was Gottes Wort in sich trägt, wofür Gottes Wort nützlich ist, wofür Gott inspiriert hat. Darum geht es hier. Alle Schrift ist von Gott eingegeben. Wir haben wirklich ein sicheres Fundament, auf dem wir stehen. Wir haben nicht ein Wort, wo wir überlegen müssen, ist das eigentlich wirklich inspiriert oder jenes nicht? Ist das wirklich von Gott oder nicht? Nein, alle Schrift ist von Gott eingegeben. Darauf können wir uns verlassen. Darauf können wir setzen. Da haben wir Sicherheit. Deshalb ist dieses Wort auch so lebendig, weil jedes einzelne Wort, ja jeder einzelne Buchstabe von Gott eingegeben worden ist, von Gott inspiriert wurde. Und deshalb können wir uns darauf verlassen, dass das wahr ist, was in diesem Wort steht. Und es ist nicht nur von Gott eingegeben, sondern Gott hat es uns gegeben, (00:01:02) weil es für uns zum Nutzen ist, weil es für uns zum Segen ist. Deshalb lesen wir in Gottes Wort. Deshalb spreche ich hier über Gottes Wort, weil es für uns ein lebendiges Wort ist, das in unser Leben hineinspricht, das uns täglich Nahrung gibt, das uns täglich einen Impuls gibt. Es ist nützlich zur Lehre. Wir werden belehrt durch dieses Wort. Es gibt uns Gottes Gedanken wieder. Es zeigt uns, was er möchte für unser Leben. Es ist ein Wort, das uns überführt. Wie oft straucheln wir? Wie oft versagen wir? Und da ist es das Wort, das Gott benutzt, das der Herr Jesus als der Sachwalter, als der Advokat, als der hohe Priester, als der Hirte benutzt, um uns wieder auf den richtigen Weg zu führen, um uns zu überführen von dem, was verkehrt ist, um uns zu Recht zu weisen und uns das Recht zu zeigen und auf diesen Weg des Rechts wieder zurückzuführen. Es ist eine Unterweisung in praktischer Gerechtigkeit. Durch das Lesen des Wortes, durch das Beten über dieses Wort, denn Beten und Lesen gehört immer zusammen, werden wir unterwiesen, wie wir praktisch gerecht leben, (00:02:03) indem wir Gott das geben, was Gott zusteht, indem wir den Menschen das geben, was den Menschen zusteht, indem wir Gott verherrlichen. Lasst uns mit großem Interesse, mit Liebe, mit Dankbarkeit dieses Wort lesen, um Gott zu leben, um für Gott zu leben. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Inspiration des Neuen Testaments Manuel Seibel Das Thema der Verbalinspiration ist bis in die heutige Zeit von großer Bedeutung. Anbei eine Frage und eine Antwort zu diesem Thema. Artikel lesen
Christlicher Plakatdienst (März 2021) Wie wertvoll ist es, dass Gottes Wort und das Evangelium durch Plakate an vielen Stellen in Deutschland weitergegeben werden kann. Bitte betet dafür, dass die Botschaft auf diese Weise noch viele Menschen erreicht und zur Bekehrung führt. Artikel lesen
Gottes Werk in Bulgarien (Frühjahr 2024) Über das Werk des Herrn in Bulgarien haben wir bislang nichts berichten könnten. Umso mehr freuen wir uns, etwas von dem Werk zu hören, das Gott dort schon lange "betreibt" und an dem wir ein bisschen Anteil nehmen dürfen. Bete bitte für diese ... Artikel lesen
Gesundheit mit Priorität? Manuel Seibel Eine Untersuchung innerhalb der sozialen Medien hat gezeigt, dass die Deutschen vor allem um ihre Gesundheit fürchten und dieses Thema als höchsten Wert betrachten. Was mag bei uns Christen eine solche Umfrage ergeben? Podcast anhören
Würde Jesus heute als Superstar angenommen? Manuel Seibel Ein bekannter Politiker meint tatsächlich, dass der Herr, wenn Er heute zu uns kommen würde, wie ein Superstar aufgenommen würde. Verkehrter kann man diese Dinge nicht sehen ... Podcast anhören
Der Wegweiser (Die gute Saat, FMN) Die gute Saat "Predige das Wort, halte darauf zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise ernstlich zurecht, ermahne" (2. Timotheus 4,2). "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern" (Matthäus 28,19). Artikel lesen